Was macht eine Bank? – Die DKB als #geldverbesserer
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Derzeit geht die DKB in die Nachhaltigkeit und hat die Kampagne #geldverbesserer ins Leben gerufen. Dabei beantwortet sie die Frage: Was macht eine Bank? Doch was soll die Kampagne bedeuten? Welche Bedeutung hat die DKB für uns Reisende? Wir möchten der Sache auf den Grund gehen und schauen auf der Homepage der DKB nach.
Was macht eine Bank?
Eine Bank … das hat immer etwas mit Geld zu tun. Als Kinder kannten wir Geld und haben uns gefreut, wenn Oma und Opa uns was zugesteckt hatten. Dieses Bargeld hatten wir dann genommen und sind ins Kino gegangen, oder haben uns etwas Schönes gekauft. Manchmal haben wir das Geld auch zur Bank gebracht und aufs Sparbuch eingezahlt.
Dann haben wir es wieder abgeholt. Doch was macht die Bank mit dem Geld?
Geld investieren und vermehren
Geld vermehren, anlegen, verzinsen und verleihen. Ansonsten macht eine Bank, was Ihre Aufgabe ist: Gewinne erzielen. Dazu nimmt sie das Geld der Kunden und legt es an. Auch eine Bank investiert in verschiedene Anlagen. Davon sind einige Anlagen mehr und die anderen weniger riskant ausgeprägt. So kann es passieren, dass Banken in die Pleite rutschen, wenn sie nicht gerettet werden. Systemrelevante Banken können beim Zusammenbruch sogar die gesamte Welt ins Chaos befördern.
Riskante Anlagen gibt es bei der DKB allerdings nicht. Die Deutsche Kreditbank Berlin distanziert sich deutlich von risikoreichen Anlageformen und schreibt in der Philosophie #geldverbesserer:
„Wir distanzieren uns sichtbar von der Atomkraft-, Rüstungs- oder Tabakindustrie. Auch Investitionen in die Glücksspiel- oder Pornoindustrie sind für uns ein No-Go. Als #geldverbesserer geben wir keinerlei Förderung an spekulative Handelsgeschäfte, Leerverkäufe, Offshore- und Investment-Banking, Tax Evasion oder Avoidance. Denn wir nutzen die Geldeinlagen unserer knapp 4 Millionen Kunden, um in nachhaltige Projekte in Deutschland zu investieren. In Kommunen, heimische Landwirtschaft, mittelständische Unternehmen, Bürgerinitiativen, Energieversorger, Bildungs-, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Wir machen aus dem Geld unserer Kunden gutes Geld für alle.“
Richtig, das tut die DKB.
Wenn eine Bank viele Projekte unterstützt und fördert, dann kann sie das nur tun, wenn sie Kunden hat. Denn nur das Geld der Kunden ist es, dass die Bank in sinnvolle und risikoarme Anlagen investieren kann.
Das macht nicht nur die DKB zu #geldverbesserern, sondern auch jeden einzelnen DKB-Kunden. Und zwar nur, wenn die Kunden dort sind.
Was macht eine Bank mit den Kundengeldern
Die DKB Bank bekommt auf mehrere Arten Geld von den Kunden. Festgeldanlagen, Tagesgeldanlagen und Sparanlagen. Das Portfolio der Deutschen Kreditbank Berlin sind auch Mietkautionskonten und Kredite. Dazu schreibt die Bank auf der Webseite:
„Denn abgesehen von den unzähligen kleinen Ein- und Auszahlungen bleibt ein Großteil der Geldeinlagen unserer Kunden die meiste Zeit in Verwahrung. Und genau das eröffnet uns zahlreiche Möglichkeiten …“
Diese Möglichkeiten liegen natürlich im Kreditgeschäft. Die Einlagen der Kunden werden an andere Kunde verliehen, die dann für das Leihen Geld bezahlen. Allerdings zählt die DKB Bank zu den Banken, die dies für gute Konditionen tun. So sind die Privatkredite mit einem einheitlichen Zinssatz recht günstig.
Auch der Dispo auf dem DKB Girokonto liegt unter den Zinssätzen der Konkurrenten. Ein Zeichen von nachhaltiger Kundenbindung. Denn als Kunde, der zahlen muss, schaut man auf den Zinssatz. Auch auf die Kosten.
Mit kostenlosen Angeboten, die Kunden nachhaltig sichern
Das DKB Girokonto ist komplett kostenlos. Selbst der Einsatz der DKB Visa Card kommt ohne Gebühren aus. Allerdings musst du dafür ein Aktivkunde sein und damit dein Gehaltskonto zur DKB verlegen. Das ist interessant. Die kostenlose Kontoführung und die Möglichkeit, weltweit gebührenfrei Bargeld abzuheben, sind sicher lohnenswerte Punkte. Auf alle Fälle sind die angebotenen Produkte der DKB Bank eine gute Wahl.
Günstiger Dispo, günstige Ratenkredite, kostenlose Konten und eine weltweit kostenlose Kreditkarte. Auch Vermieter profitieren mit dem Vermieterpaket.
Die Aktion #geldverbesserer der DKB fördert die Nachhaltigkeit
Mit dieser Aktion möchte die Bank darauf hinweisen, dass es nicht nur darauf ankommt, dass es der Bank selbst gut geht. Denn bei der DKB hat man verstanden, dass die Bank nur so fit ist, wie Ihre Kunden. Neben der kostenlosen Kontoführung und der gebührenfreien Visa Card, soll auch die Gesellschaft selbst gestärkt werden. Es kommt nun mal nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit an, sondern auch auf die wirtschaftliche Nachhaltigkeit.
Hier siehst du die Projekte der DKB
Wieso ist die DKB für den Urlaub interessant?
Wie helfen uns die Informationen, um in der schönsten Zeit des Jahres kostengünstig zu reisen?
Um kostengünstig in den Urlaub zu fahren, müssen Meilen und Punkte sinnvoll und clever gesammelt und eingesetzt werden. Soweit so gut. Auf dem Blog auf-reisen-sparen stellen wir Vielfliegerprogramme vor, zeigen die Vorteile von Eliteprogrammen der Hotels auf und äußern uns über Mietwagen. Viele Beschreibungen schöner Reiseregionen sind auf wo-die-sonne-scheint.de zu finden.
Zentral dreht es sich aber immer wieder darum, die Urlaubskasse zu füllen und zu schonen. Das soll möglichst im Alltag geschehen, ohne viel dafür zu tun. Einige Punkte erwähnen wir dabei ständig:
- Wechsle deinen Stromanbieter und spare Geld
- Vergleiche Versicherungen und spare Geld
- Vergleiche die DSL Tarife und spare Geld
- Schulde um und spare Geld – einen Kredit aufnehmen und weniger zurückzahlen
- Verdiene Cashback
- Sammle Punkte und übernachte gratis
- Sammle Meilen und fliege günstig
So geht es weiter und immer weiter.
Die DKB als #geldverbesserer spielt dabei regelmäßig eine Rolle und ist für unsere Reisekasse in vielerlei Hinsicht wichtig.
- Die DKB hat ein kostenloses Girokonto
- Die DKB Visa ist für Aktivkunden weltweit gebührenfrei
- Die DKB hat einen niedrigen Dispozins
- Die DKB vergibt Privatdarlehen, die super günstig sind
- Die DKB hat günstige Wertpapierdepots
Die Kreditkarten der Deutschen Kreditbank Berlin spielen für uns oft eine Rolle, wenn es um Meilen und Punkte geht. Auch dann, wenn wir diese mit den Ausgaben für Miete und Strom sammeln.
Was macht eine Bank für unsere Reisekasse?
Im Prinzip arbeitet die DKB für uns auch als Geldverbesserer. Wir schonen mit der Online-Bank unserer Urlaubskasse.
Ein zentraler Faktor, um die Reise günstiger zu machen, haben wir in der Aufzählung nur am Rande erwähnt. Die Wahl der richtigen Kreditkarte.
So kannst du allein mit deinen Alltagsausgaben den Hilton Diamond Status bekommen und mit der Kreditkarte Punkte bei Hilton Honors sammeln.
Die Herausgeberin der Hilton Visa Card ist also eine Bank für uns #geldverbesserer.
Diese Kreditkarte (Hilton Visa Card) bringt dir sofort den Hilton Honors Goldstatus und damit ein kostenloses Frühstück, ein gratis Upgrade und mehr Punkte auf Hotelaufenthalte.
Kennst du schon den Meilentausch? Diesen kannst du bei Miles and More nutzen, wenn du eine Miles and More Mastercard Gold hast. Im Prinzip geht es auch mit der Blue Card, aber dazu musst du einen jährlichen Mindestumsatz von 1.500 Euro schaffen. Doch wozu ist der Meilentausch gut?
Wenn dir am Jahresende noch Statusmeilen fehlen, dann kannst du diese nun durch ein paar Prämienmeilen bekommen. Die DKB ist, mit der Miles and More Kreditkarte, ein wichtiger Partner der Lufthansa und damit auch vom größten Vielfliegerprogramm Europas: Miles and More.
Ja, die DKB ist ein zentraler Partner für die Reisekasse.